Consumer Electronic (Börse Frankfurt: CEW) hat im zweiten Quartal 2002 einen weiteren Umsatzeinbruch hinnehmen müssen: Die Einnahmen sanken von 96,1 auf 80,6 Millionen Euro. Das EBIT sank durch einmalige Aufwendungen von plus 3,6 auf minus 52,3 Millionen Euro. Der Vorstand hat seine eigenen Konsequenzen gezogen: Das Management des oberbayerischen Unternehmens verzichtet auf 700.000 Euro und damit rund 30 Prozent seiner Bezüge.
Mit einer Liquidität von 21 Millionen Euro zum 30. Juni 2002 verfüge man „unverändert über eine solide Kapitalstruktur“, versichert die AG. Durch den Verkauf der Beteiligung an der kanadischen Mediagrif Interactive Technologies erhöhe sich die Liquidität um weitere 10,4 Millionen Euro.
Gleichzeitig hat die Firma ein umfangreiches Kostenreduktionsprogramm auf den Weg gebracht. Von Entlassungen ist derzeit aber nicht die Rede. Das Unternehmen spricht in einer Pflichtveröffentlichung vielmehr von einer Vertriebsoffensive und der Einstellung branchenerfahrener Mitarbeiter.
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