Advanced Micro Devices (AMD; Börse Frankfurt: AMD) hat vor kurzem mit bis zu 20-prozentigen Preissenkungen bei Desktop- und 26-prozentigen Anpassungen bei Notebook-Chips die nächste Runde des Preiskampfes mit Intel (Börse Frankfurt: INL) eingeläutet. Dennoch hat der Hauptkonkurrent zwei Prozent des CPU-Marktes im zweiten Quartal von AMD im Vergleich zum Vorquartal an sich gerissen. Im Jahresvergleich hat der weltgrößte Halbleiterhersteller sogar sechs Prozentpunkte dazu gewonnen.
Laut dem Chip-Marktbeobachter Mercury Research produzierte die in Santa Clara ansässige Firma im zweiten Quartal 82,8 Prozent aller weltweit eingesetzten Prozessoren. In die Studie sind allerdings auch Microsofts X-Box-Chips mit eingeschlossen.
Der Untersuchung nach verlor der Rivale AMD 2,6 Prozent der Marktanteile im Vergleich zum Vorquartal und kontrolliert nun noch 15,6 Prozent des Chip-Marktes. Noch vor zwölf Monaten hielt AMD 21,8 Prozent der Marktanteile. Würden die X-Box Chips nicht berücksichtigt, so würde Intel 81,7 Prozent und AMD 16,5 Prozent des Prozessoren-Marktes kontrollieren.
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