Neben den Branchengrößen Ati und Nvidia schicken sich noch weitere Mitspieler an, den Grafikmarkt aufzumischen. Ihnen bleibt eher das mittpreisige Segment vorbehalten, während sich die beiden genannten Konzerne um die Performance-Krone streiten. Matrox und 3Dlabs etwa haben gerade eine Reihe neuer Produkte veröffentlicht, und auch der Chipspezialist Trident Microsystems versucht sich an einem Comeback im Desktop-Bereich. Im August kommt nach eigenen Aussagen eine neue GPU-Linie auf den Markt.
Die „XP4“-Familie werde auf den eher kostenbewussten PC-Anwender zielen: Grafikkarten mit einem der Prozessoren sollen um die 70 Dollar kosten. Vergleichbare Angebote von Nvidia oder Ati bringen es auf rund 100 Dollar, High-end-Produkte gar auf 400 Dollar. Der Marketingmanager Le Nguyen von Trident versprach, dass die XP4-GPUs dank spezieller Algorithmen „genauso viel visuelle Informationen“ bereitstellen, wie die teureren Produkte der Wettbewerber.
Der XP4 verfügt laut Nguyen über 30 Millionen Transistoren. Atis neuster Schlag, der Radeon 9700, verfügt freilich über mehr als dreimal so viele – über 107 Millionen, um genau zu sein. Allerdings stellt dieser auch das aktuelle Maß für Performance dar (ZDNet berichtete laufend).
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…