Die norwegische Regierung hat einen exklusiven Vertrag mit Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) über den Einsatz von Windows und Office in der öffentlichen Verwaltung aufgelöst. Nach Angaben des Arbeitsministers Victor Norman wolle man sich verstärkt mit Open Source-Software eindecken. Microsoft habe durch den Vertrag ein Quasi-Monopol auf den Einsatz seiner Produkte auf Regierungsrechnern gehabt.
Damit hat sich eine weitere europäische Regierung gegen den amerikanischen Softwarekonzern und für freie Produkte ausgesprochen. Nach klaren Ausagen Frankreichs hatte sich auch die deutsche Bundesregierung Ende Februar dazu entschlossen, Open-Source-Betriebssysteme auf die Server des Bundestages aufzuspielen. Die Einführung von Linux sei eine strategische Entscheidung, sagte der Vorsitzende der IuK-Kommission Uwe Küster (SPD) damals. Erst vor wenigen Tagen hatte auch die EU Behörden dazu aufgefordert, Open Source-Software gemeinsam zu nutzen, um die schnell steigenden Kosten für Informationstechnologie in den Griff zu bekommen.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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