Totgeglaubte leben länger: Laut einem Bericht der „Aachener Zeitung“ wollen Theo und Theo-Josef Beisch ihr Unternehmen Elsa (Börse Frankfurt: ELS) unter altem Namen wieder aufleben lassen. Angeblich soll es mit einem neuem Investor und zunächst 100 Mitarbeitern sowie den bewährten Produkten wieder losgehen.
Der Insolvenzverwalter Thomas Georg wollte die Gerüchte nicht dementieren. Er zeigte sich aber „skeptisch, dass es etwas wird“. Es handele sich nur um eine von vielen Ideen.
Ein Problem dürften die Nachfolgefirmen sein: So will Lancom-Systems die Lancom- und Airlancer-Produktfamilien weiterführen. Ein zweiter Nachfolger ist Devolo. Außerdem ist nicht bekannt, welches Unternehmen Elsa noch einen weiteren finanziellen Spielraum geben will.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…