Noch vor wenigen Monaten undenkbar: Der Telekommunikationsriese Worldcom (Börse Frankfurt: WCO) reiht sich ein unter die Pennystocks. So werden die Papiere von Firmen genannt, deren Wert unter ein Dollar gerutscht ist. Für den neuerlichen Absturz dürfte eine Herabstufung des Anteilscheins von „Neutral“ auf „Underperformer“ durch die Investmentbank Salomon Smith Barney sein. Bis in einem Monat muss sich der Kurs wieder erholt haben, andernfalls müsste die Nasdaq das Papier vom Handel nehmen.
Bereits seit Wochen haben Analysten das Papier von Worldcom immer wieder abgewertet, denn das Unternehmen steht mit dem Rücken zur Wand: Ein Teil des Schuldenberges von 33 Milliarden Dollar wird voraussichtlich im kommenden Jahr fällig, auch wenn Unternehmenssprecher gegenüber ZDNet die Liquidität des Konzerns beteuerten (ZDNet berichtete).
Der zweitgrößte Ferngesprächsanbieter beschäftigt aktuell noch rund 75.000 Angestellte. Worldcom hatte in diesem und dem vergangenen Jahr in mehreren Wellen – unter anderem auch in Europa
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