Ein Prototype eines Sendegeräts, dass in einen menschlichen Zahn eingesetzt werden kann und ein heimliches Telefongespräch erlauben soll, ist jetzt von zwei britischen Studenten vorgestellt worden. Wie die wissenschaftliche Online-Ausgabe Newscientist.com berichtet, besteht das Gerät derzeit noch aus einem digitalen Radioempfänger, der die Radiosignale in hörbare Laute und winzige Vibrationen umwandelt, die das Innenohr des Zahnhandy-Trägers „empfangen“ kann.
Die beiden Erfinder, James Auger und Jimmy Loizeau von dem Royal College of Art in London, sind der Ansicht, dass der kleine Empfänger so konfiguriert werden könnte, dass er die Signale eines externen Gerätes wie eines Handys, Radios oder Computers empfangen könnte.
Den Studenten zufolge ist es auch relativ einfach, das Gerät mit einem Mikrofon auszustatten, um Signale durch den Prototypen wieder an externe Geräte zurückschicken zu können. Dabei sei der Sound lediglich vom Träger des Geräts zu hören, so Auger und Loizeau.
Derzeit ist der Protoyp noch mit einer Batterie verdrahtet. Strom könnte künftig jedoch durch einen integrierten elektromagnetischen Mikrogenerator im Zahn kommen, meinte Loiseau. „Das Gerät würde dann beim Essen, Sprechen oder Kopfdrehen aufgeladen.“
|
Geht es nach zwei britischen Studenten, haben wir bald alle ein Freisprechanlage im Zahn |
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…