Eine bessere Regulierung bei den Mobilfunkgebühren hat der EU-Rat der Telekommunikationsminister in Luxemburg von den EU-Mitgliedsländern gefordert. So sieht ein Richtlinienentwurf für die Telekommunikations-Regulierer der Mitgliedsstaaten vor, dass die nationalen Behörden der Länder das Roaming und den Zugang zu Ortsnetzen der Provider prüfen.
Roaming-Kosten entstehen bei Auslandsaufenthalten der Handy-Kunden. So wird das Gespräch nicht über ihre eigentlichen Netzbetreiber, sondern ein Partner-Netz des Providers geführt. Ziel ist es demnach, die Kosten für die Endkunden zu senken.
„Die nationalen Regulierungsbehörden müssen entscheiden, ob in diesen Märkten tatsächlich Wettbewerb herrscht oder nicht und entsprechende Regulierungsauflagen festlegen, ergänzen oder zurücknehmen“, heißt es in dem Entwurf.
Die Richtlinien sollen nun einen Monat lang mit der Branche und den nationalen Regulierungsbehörden erörtert und bis Ende 2004 überprüft werden.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…