Der deutsche Energiekonzern E.ON hat bei France Télécom seine Verkaufsoption genutzt und Aktien des Mobilfunkunternehmens Orange für 950 Millionen Euro an das französische Mutterhaus verkauft. Wie der Telekomkonzern am Donnerstag in Paris mitteilte, wird er wegen des derzeitigen Kurses die 103 Millionen Orange-Aktien nicht weiterverkaufen.
Er musste E.ON pro Aktie über neun Euro zahlen und damit mehr als den gegenwärtigen Börsenwert. Zum Handelsauftakt am Donnerstag in Paris notierte die Orange-Aktie bei 5,76 Euro. Seit Jahresbeginn hat sie fast die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Die Verkaufsoption wurde im November 2000 vereinbart und im Januar dieses Jahres neu festgelegt.
Die Orange-Aktien waren E.ON im Gegenzug für die Überlassung seiner Anteile an der Schweizer Orange Communications SA übertragen worden.
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