Waren es früher die Features, die beim Betriebssystem zählten, ist es jetzt das Schlagwort „Return on Invest“. So will eine unabhängige Studie der Gantry Group LLC herausgefunden haben, dass die Palm OS-Plattform im Einsatz preiswerter ist, als das konkurrierende Betriebssystem Pocket PC. Die Experten verglichen den Einsatz der beiden Betriebssysteme für Handhelds und Smartphones im Unternehmensbereich.
Demnach könnten durch den Einsatz der Palm OS-Plattform im Vergleich zum Konkurrenten jährlich 41 Prozent der Kosten eingespart werden. Die Analysten sind zu ihren Erkenntnisse durch ein TCO (Total Cost of Ownership)-relevantes Messverfahren gelangt, das die Gesamtheit der Kostenkomponenten wie Einkauf, Einsatz, Verwaltung und Support der PDAs berücksichtigt.
Besonders hebt sich das OS in der Sparte „Training“ hervor. Wird für das Palm OS-Produkt 26,32 Dollar errechnet, taxieren die Experten für ein Pocket PC-Gerät Kosten von 95,10 Dollar. Das ist ein Unterschied von 72 Prozent. Ähnlich verhält es sich bei „IT Services“ mit 61 Prozent. Außerdem nahmen die Analytiker Softwaredistribution und Update-Management, PDA-Kosten mit Zubehör, Support und Air-Time Dienste mit unter die Lupe.
Der Einsatz von Palm Powered-Handhelds ist demnach in allen sechs erfassten Kostenpositionen günstiger. Die von der Gantry Group analysierten Unternehmen setzen durchschnittlich 500 Westentaschen-PCs ein. Basierend auf dieser Anzahl spare ein Unternehmen beim Einsatz der Palm OS-Plattform jährlich 160.000 Dollar.
Die komplette Studie kann auf der Site von Palm abgerufen werden.
Kontakt:
Palm Kundenservice, Tel.: 069/95086289 (günstigsten Tarif anzeigen)
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