Der weltweite Verkauf von Westentaschen-PCs wird 2002 im Jahresvergleich um 13 Prozent steigen, prognostiziert der Marktforscher IDC in seinem neuesten Bericht. In den vergangenen zwölf Monaten setzten die Hersteller rund 14,6 Millionen Handhelds weltweit ab. Sollte die Vorhersage von IDC stimmen, so würden in diesem Jahr 16,5 Millionen PDAs neue Besitzer finden.
Den Angaben zufolge hält der Run auf mobile Taschencomputer bis zum Jahr 2006 an. Zu diesem Zeitpunkt sollen 31,6 Millionen PDAs vertrieben werden. Im ersten Quartal 2002 seien bereits 3,25 Millionen Handhelds weltweit verkauft worden. Der Absatz solle besonders in den USA steigen, nachdem sich die wirtschaftliche Lage wieder erholt hat. Ein Konjunkturaufschwung in den USA ist dabei von besonderer Bedeutung, da mehr als die Hälfte aller verkaufter Westentaschen-Begleiter dort verkauft werden.
Für 2002 sagt IDC ein stetig starkes Wachstum voraus. Dennoch werde der Anstieg kein Boom sein, wie es in den Tech-Jahren zuvor der Fall gewesen sei. Damals hatte Palm (Börse Frankfurt: PLV) seine Verkaufszahlen jedes Jahr verdoppelt.
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Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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