Dem angeschlagenen Nürnberger Elektronikkonzern Grundig geht nach einem Bericht der Zeitung „Handelsblatt“ das Geld aus. Bis Ende Juni müsse Grundig einen finanzkräftigen Investor finden, der dem Unternehmen aus der Klemme helfe, berichtete das Blatt unter Berufung auf Grundig-Chef Hans-Peter Kohlhammer.
„Wir brauchen frisches Geld, und das geht nicht über Kredite“, sagte Kohlhammer. Laut „Handelsblatt“ verhandelt Grundig bereits mit drei möglichen Investoren. Das Traditionsunternehmen hatte im vergangenen Jahr rund 1300 Mitarbeiter in seinen Werken in Nürnberg und Bayreuth entlassen.
Grundig stand bereits im Jahr 2000 vor der Pleite, nachdem der Hersteller von Unterhaltungselektronik Verluste im zweistelligen Millionenbereich gemacht hatte. Trotz eines Sanierungsprogramms lag der Umsatz im ersten Quartal diesen Jahres rund ein Zehntel niedriger als geplant.
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Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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