Der Chef von Oracle (Börse Frankfurt: ORC), Larry Ellison, hat eine Auszeichnung zugesprochen bekommen, auf die kein westlicher Bürger scharf sein kann. In San Francisco wurde anlässlich der Computers, Freedom & Privacy-Konferenz wieder der jährliche Big Brother Award verliehen, für besondere Bemühungen um die Überwachung der Mitmenschen.
Neben dem Datenbank-Millionär schaffte es auch der amerikanische Staatsanwalt John Ashcroft unter die Ausgezeichneten. Der Veranstalter Privacy International erklärte, Oracle-Datenbanken würden von der Regierung eingesetzt, um die US-Bürger möglichst „gläsern“ zu machen. Ashcroft wiederum habe den Preis verdient, weil er seit dem 11. September in den USA 1200 Personen ohne Anklage hat inhaftieren lassen.
Am 4. März bereits hatte unter anderem die Europa-Abgeordnete Ilka Schröder von den Grünen eine gegenteilige Auszeichnung vom selben Komitee erhalten: Sie habe sich Verdienste um den Kampf gegen die Überwachung erworben.
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