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Philips-Chef sieht Ende der IT-Flaute

Neun Millionen Euro Reingewinn hat der niederländische Elektronikkonzern Philips mit der Bekanntgabe seiner ersten Quartalszahlen des Geschäftsjahres 2002 gemeldet. Die unerwartet positiven Zahlen sind laut Unternehmensangaben unter anderem auf Kosteneinsparungen von 130 Millionen Euro zurückzuführen.

Den Umsatzeinbruch im Jahresvergleich von 8,2 Milliarden Euro im Vorjahresquartal zu 7,6 Milliarden Euro in Q1 führte der Konzern vorwiegend auf den Rückgang in den Bereichen Komponenten und Halbleiter sowie Verbrauchselektronik zurück.

Dem Bericht zufolge habe sich das Geschäft im ersten Quartal jedoch wieder etwas verbessert. Konzernchef Gerard Kleisterlee meint, dass damit die schlimmste Flaute der jüngeren Zeit überwunden sei. „Wir sehen den Anfang eines neuen Aufschwungs.“

Der komplette englische Quartalsbericht steht auf der Site von Philips als „.pdf“-Datei zum Download bereit.

Kontakt:
Philips, Tel.: 040/28990 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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