Infineon Technologies (Börse Frankfurt: IFX) arbeitet zusammen mit der November AG an einem Wasserzeichen für Chipkarten. Ziel des Projektes ist es, die goldene Kontaktfläche auf Chipkarten, die das Gehäuse für den darunter liegenden Sicherheits-Controller ist und Modul genannt wird, mit eindeutigen Erkennungsmerkmalen zu versehen. Dabei soll ein Beschichtungsverfahren von November zum Einsatz kommen.
Mit der Beschichtung soll sich ähnlich wie bei einem Wasserzeichen in Banknoten sofort feststellen lassen, ob das Modul und damit der Chip darunter aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammt. Diese Beschichtungstechnik soll vor allem für hochwertige Controller-Anwendungen zum Einsatz kommen, bei denen vertrauliche Informationen auf den Chipkarten ausgelesen, verändert und wieder gespeichert werden.
Zudem soll die Beschichtung gegen Abrieb besonders geschützt sein, sodass auch nach Tausenden von Nutzungen die Sicherheitsmerkmale nicht an Integrität und Qualität verlieren.
Das Prinzip dieses Identifikationsmerkmals für Chipkartenmodule basiert auf einer speziellen Beschichtung, deren Zusammensetzung die November AG im Detail nicht preisgeben will. Das „Wasserzeichen
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.