Der Ringkampf zwischen der forschen Managerin und dem schöngeistigen Millionenerben hält die Wirtschaftswelt seit Anfang September in Atem. Damals erklärte Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), man wolle Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) für 25 Milliarden Dollar übernehmen.
Jetzt wird ausgezählt: Am Dienstag, den 19., und Mittwoch, den 20. März, entscheiden die Aktionäre von HP und Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) über die bislang größte Unternehmensehe in der Computerbranche.
Doch der Fusion steht einiges im Wege: Die Erben der Firmengründer Hewlett und Packard sind dagegen; sie halten als HP-Großaktionäre insgesamt 18 Prozent an dem Unternehmen. Setzt sich der Vorreiter im Kritikerlager, Walter Hewlett, mit seinem Widerstand gegen die Fusion durch, wird erwartet, dass HP-Chefin Carly Fiorina zurücktritt. Gewinnt Fiorina, dürften die Erben der Firmengründer ihren Einfluss in dem Traditionsunternehmen weitgehend verlieren.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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