Der Ringkampf zwischen der forschen Managerin und dem schöngeistigen Millionenerben hält die Wirtschaftswelt seit Anfang September in Atem. Damals erklärte Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), man wolle Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) für 25 Milliarden Dollar übernehmen.
Jetzt wird ausgezählt: Am Dienstag, den 19., und Mittwoch, den 20. März, entscheiden die Aktionäre von HP und Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) über die bislang größte Unternehmensehe in der Computerbranche.
Doch der Fusion steht einiges im Wege: Die Erben der Firmengründer Hewlett und Packard sind dagegen; sie halten als HP-Großaktionäre insgesamt 18 Prozent an dem Unternehmen. Setzt sich der Vorreiter im Kritikerlager, Walter Hewlett, mit seinem Widerstand gegen die Fusion durch, wird erwartet, dass HP-Chefin Carly Fiorina zurücktritt. Gewinnt Fiorina, dürften die Erben der Firmengründer ihren Einfluss in dem Traditionsunternehmen weitgehend verlieren.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…