Bei IT-Investitionen wird jeder fünfte Euro aus dem Fenster geschmissen: 20 Prozent der Ausgaben in diesem Bereich sind Fehlinvestition, ergab eine Studie von Gartner. Europaweit sind dies 140,5 Milliarden, weltweit sogar eine halbe Billion Dollar.
Die Summe ist laut den befragten Managern sogar nur durch eine konservative Schätzung entstanden, in Wahrheit könnte also wesentlich mehr Kapital verbrannt worden sein. Die Analysten nennen mehrere Gründe für das finanzielle Desaster: Zum einen würde zu häufig Hardware gekauft, die für die eigenen Zwecke überdimensioniert sei. Zum anderen werde Software oft auf Kundenbedürfnisse angepasst, obwohl dies in vielen Fällen nicht nötig gewesen wäre. Viel Geld ging auch bei Projekten verloren, die im Internet-Hype geplant wurden und nie zum Durchbruch kamen.
Gartner rät den betroffenen Firmen, Projekte oft zu überprüfen und gegebenenfalls den Kurs zu ändern. Außerdem sollten die Anschaffungen immer im Zusammenhang mit dem eigenen Business-Plan gesehen werden.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…