Für den Schutz Ihres Netzwerkes ist es wichtig zu verhindern, dass Anwender auf nicht genehmigte Web-Sites zugreifen. Bösartiger Code auf solchen Sites kann ein wichtiges Netzwerksystem ins Chaos sürzen und äußerst wertvolle Daten zerstören. Zwar gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Zugriff zu verhindern, aber leider sind diese nicht immer narrensicher.
Einige Netzwerkadministratoren nehmen eine Liste „verbotener“ Web-Sites in die Firmen-Firewall auf – es ist jedoch unmöglich, alle Seiten zu erfassen und zu kennen, auf die der Zugriff unterbunden werden sollte. Außerdem verringert diese Methode die Leistung und Geschwindigkeit der Firewall.
Die Installation einer speziellen Software zur Zugriffsbeschränkung für bestimmte Web-Inhalte auf einem dafür bereitgestellten Server ist die bessere Wahl, da der Hersteller im Normalfall eine Datenbank mit einer Liste verbotener Web-Sites mitliefert. Die Software ist jedoch möglicherweise teuer in der Anschaffung und führt zu deutlichen Geschwindigkeitseinbußen beim Internetzugriff, da jede Verbindungsanforderung mit der Datenbank abgeglichen werden muss.
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.