Die Bundesregierung will Handy-Hersteller nach einem Pressebericht verpflichten, strahlungsärmere Mobiltelefone zu bauen. Dazu wolle Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die Hersteller in den kommenden Wochen ins Kanzleramt einladen, berichtete der Berliner „Tagesspiegel“ in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf das Kanzleramt.
Ziel solle eine freiwillige Selbstverpflichtung der Handy-Hersteller und ein Gütesiegel für strahlungsarme Geräte sein. Die gesetzlich festgelegten Grenzwerte sollten aber nicht angetastet werden. Im Dezember hatte die Bundesregierung eine vergleichbare Vereinbarung mit den Telekomunternehmen getroffen, die die Sendemasten für Mobiltelefone aufstellen.
Die Handy-Hersteller wehren sich jedoch gegen die Einführung eines Siegels. „Das wäre wie eine Senkung der Grenzwerte durch die Hintertür“, sagte Uwe Kullnik vom Branchenverband Bitkom dem Blatt. Ein Gütesiegel würde den Verbraucher in der Scheinsicherheit wiegen, ein Handy mit einem um die Hälfte reduzierten Strahlungswert sei doppelt so sicher.
Das sei aber nicht der Fall. Verbraucherschützer fordern hingegen ein Handy-Siegel. Manche Mobiltelefone belasteten den Körper bis zu sechs Mal mehr als andere, erklärte die Verbraucher Initiative in Berlin. „Diese Unterschiede müssen transparent gemacht werden“, erklärte ihr Umweltreferent Ralf Schmidt.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…