Liberty muss nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ bereits morgen mit einer Abmahnung durch das Kartellamt rechnen. Die Zeitung beruft sich dabei auf „zuverlässige Informationen“. Die Bonner Behörde wollte die Meldung jedoch bislang nicht bestätigen. Angeblich soll die Abmahnung jedoch „sehr maßvoll“ ausfallen.
Die Aufgabe der Beteiligungspläne am PayTV-Sender Premiere World hatten die Chancen für eine Genehmigung des milliardenschweren Kabelnetzkaufs durch Liberty Media nicht erhöht. „An unseren Bedenken hat sich nichts geändert“, erklärte der Kartellamtschef Ulf Böge vor zwei Wochen. Die Übernahme der sechs Kabelgesellschaften der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) mit rund zehn Millionen Kunden sei ein „völlig getrenntes Verfahren“.
ZDNet bietet einen News-Report zur Übernahme des Fernsehkabels für zehn Millionen deutschen Haushalte durch den amerikanischen Medienkonzern Liberty.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…