Die Unternehmensleitung des Telekommunikationsausstatters Lucent Technologies (Börse Frankfurt: LUC) hat heute im amerikanischen Murray Hill ihre Zahlen für das erste Geschäftsquartal 2002 vorgelegt. So meldete das Unternehmen einen Betriebsverlust von 799 Millionen Dollar, oder 23 US-Cent pro Anteilsschein. Im Vorjahresquartal betrug der Verlust jedoch noch horrende 1,437 Milliarden Dollar.
Laut Lucent ist das das Ende des Abschwungs bei Einnahmen und Gewinn. Der Konzern rechnet nach eigenen Angaben im nächsten Quartal mit einem zehn bis 15 Prozent höheren Umsatz im Vergleich zum Vorquartal.
Glaubt man dem Telekommunikationsausrüster, so werde sich der Gewinn prozentual stärker als der Umsatz verbessern. Der Breakeven, so Lucent, sei bis zum Geschäftsjahresende 2001/02 (30. September) bereits bei einem Umsatz von 4,25 Milliarden Dollar erreicht. Ursprünglich war die Grenze für die Gewinnzone bei einem Umsatz von 4,75 Milliarden Dollar angesetzt worden.
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