Wer ein Tagesgeldkonto bei einer Direktbank eröffnen will, sollte Geduld mitbringen: Gerade bei Banken mit guten Zinsen ist die Kontoeröffnung oft sehr langwierig. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift „Finanztest“ (Februarausgabe).
Mit Zinsen von bis zu vier Prozent eignen sich die Konten der Direktbanken jedoch grundsätzlich gut zur kurzfristigen Geldanlage. Untersucht wurden 14 Direktbanken, die ein online geführtes Tagesgeldkonto anbieten. Nur bei drei Banken – Advance Bank, Consors und Entrium Direct Bankers – konnten Kunden laut Bericht in maximal sieben Werktagen über das Konto verfügen.
Im schlechtesten Fall dauerte die Eröffnung länger als einen Monat. Die Kontoführung selbst war hingegen bei allen Anbietern problemlos. Allerdings gelang es den Testern bei zwei Banken nicht, die PIN-Nummer online sperren zu lassen. Grundsätzlich bieten alle untersuchten Banken sichere Datenübertragung zwischen Kunde und Bank an. Zum Schutz vor fremdem Zugriff dienen in der Regel Identifikations- und Transaktionsnummern.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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