Intel (Börse Frankfurt: INL) hat seinen Multiprozessor-Chip Xeon MP eigentlich erst für Anfang 2002 angekündigt, doch IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat bereits jetzt eine damit bestückte Maschine im Angebot. Nach Angaben von Big Blue werden derzeit erste Exemplare des x360 E-Server mit X-Architecture ausgeliefert. Die X-Architecture besteht aus einem Prozessor, der das komplette System auf seine Funktionsfähigkeit überprüft, sowie einen Messpegel, der den Stromhaushalt regelt.
Das Hauptmerkmal des x360 ist IBMs „Summit“-Chipset, ehamals als „XA-32“ bekannt. Das Chipset bietet erstmals einen integrierten Cache sowie besagte Selbstheilungsfunktion. Es kann neben dem Xeon-Chip Foster auch mit McKinley, umgehen. Foster ist eine Weiterentwicklung der derzeit üblichen 32-Bit-Architektur, McKinley bekanntlich der Nachfolger des ersten 64-Bit-Chips von Intel mit dem Namen Itanium. Insgesamt haben in Summit-basierten Rechnern 16 Prozessoren platz, eine 32-CPU-Version ist geplant.
Der Server ist mit einem 400 MHz Front Side Bus ausgerüstet und setzt auf die Chipkill-Speichertechnik. Das Verfahren „mit Multibit-Fehlerkorrektur“ soll beim Ausfall der Speicherbausteine das System in seinem Ursprungszustand wiederherstellen.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
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