Überwiegend überwältigt haben sich die Online-Händler mit den Ergebnissen des Weihnachtsgeschäfts 2001 gezeigt: Zwischen Thanksgiving und Heiligabend hat beispielsweise Yahoo in seinem Online-Shop 86 Prozent mehr Einnahmen verbucht als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bizrate vermeldet ein Plus von 36 Prozent, MSN gar von über 100 Prozent.
Angeführt wurden die Verkaufslisten von der Playstation 2, Gamecube und X-Box sowie Harry-Potter-Fanartikeln. Außerdem gefragt waren digitale Kameras und Notebooks. Der fulminante Weihnachtsverkauf hat somit die Delle, die nach den Terroranschlägen des 11. September entstanden war, wieder ausgeglichen.
„Alles, was mit ‚Harry Potter‘ zu tun hatte, lief gut“, fasste Amazon-Sprecher Bill Curry das Vorweihnachtsgeschäft zusammen. Außerdem gut liefen John Grishams „Skipping Christmas,“ und der tollkühne grüne Held „Shrek“.
Die Kasssen zum Klingeln brachten wie im letzten Jahr die Last-Minute-Shopper: So berichtet Bizrate, dass allein am 24. Dezember nochmals Waren im Wert von 54 Millionen Dollar geordert worden seien.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…