Viele Wissenschaftler weltweit arbeiten derzeit an Brennstoffzellen als Energiequelle für Handys und Notebooks. Das Forschungszentrum Jülich ist der Serienfertigung derzeit offenbar sehr nah: Heute nahmen das Institut für Werkstoffe und Verfahren der Energietechnik (IWV-3) eine neue Beschichtungsmaschine in Betrieb. Sein Ziel: ein für die Industrie interessanter Prototyp.
„Brennstoffzellen sind beispiellos sauber, umweltfreundlich und effizient“, erklärte das Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Jülich Gerd Eisenbeiß zur Eröffnung. Die neue Beschichtungsmaschine sei für Direkt-Methanol-Brennstoffzellen (DMFC) ausgelegt. Methanol ist flüssig und sei damit leichter zu handhaben und zu lagern als gasförmiger Wasserstoff. Zudem könne es aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden.
Das Kernstück einer DMFC ist die Membran-Elektrodeneinheit (MEA): Sie besteht aus mehreren Schichten, die am IWV-3 bisher weitgehend von Hand zusammengefügt wurden. „Unser Forschungsstand bei der Direkt-Methanol-Brennstoffzelle ist aber inzwischen so weit voran gekommen, dass wir uns als Nächstes den Themen Qualitätssicherung und Automatisierung bei der Brennstoffzellen-Herstellung widmen“, unterstrich Professor Detlef Stolten, Institutsleiter des IWV-3, die Bedeutung der neuen Maschine.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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