Techniker des finnischen Unternehmens Online Solutions haben nach eigenen Angaben ein schweres Sicherheitsloch im Internet Explorer 5.5 und 6 entdeckt. Die Firma berichtet, man habe Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) bereits vor Wochen davon in Kenntnis gesetzt, bis heute sei aber keine Reaktion erfolgt, geschweige denn ein Patch erschienen.
Angreifer könnten nach Angaben der Finnen beim Download falsche Hinweise einblenden. Unter umständen wird daraufhin auf dem Nutzer-Rechner ein „.exe“-File generiert, der nach dem Aufruf ein Hintertürchen in das System installiert.
Microsoft sei am 19. November informiert worden. Als Antwort habe man erhalten, dass es sich um kein Sicherheitsloch handele. Man gehe der Sache aber nach.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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