Die EU ringt weiter mit der unerwünschten Werbung in den Postfächern der Internet-Nutzer: Der europäische Telekommunikationsrat hat sich gestern darauf verständigt, den so genannten Spam grundsätzlich zu verbieten. Das teilte der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Alfred Tacke in Brüssel mit. Bestehende Geschäftsbeziehungen sollen von der Neuregelung ausgenommen bleiben
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
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