Die französische Großbank Société Générale steht nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ vor dem Kauf des angeschlagenen deutschen Online-Brokers Consors (Börse Frankfurt: CSO) . Wie das Magazin am Mittwoch vorab aus seiner neuesten Ausgabe berichtete, sollen die Verträge bis Jahresende unterschrieben sein. Die Franzosen wollten das Nürnberger Unternehmen demnach in ihre eigene Online-Tochter Fimatex integrieren und europaweit expandieren.
Fimatex-Chef Vincent Taupin hatte am Montag grundsätzlich Interesse an Consors bekundet. Mit Standbeinen in Deutschland und Frankreich sowie mit einer halben Million Kunden-Depots sei Consors „ein interessantes Ziel“ (ZDNet berichtete). Über die Zukunft von Consors wird seit Wochen spekuliert.
Durch die Börsenflaute fuhr das Unternehmen in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Nettoverlust von 61 Millionen Euro (119,3 Millionen Mark) ein. Die Schwierigkeiten des Consors-Mutterhauses, der Hofer Schmidtbank, könnten das Zusammengehen mit einem Konkurrenten beschleunigen.
Kontakt:
Consors, Tel.: 01803/252511 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…