Intel (Börse Frankfurt: INL) hat das Problem seines Itanium-Chips in Compaqs (Börse Frankfurt: CPQ) neuer Server-Reihe Proliant DL590/64 gelöst. Der Hersteller von Prozessoren belieferte den Computerbauer mit einem neuen BIOS für den 64 Bit-Chip. Auch andere Hersteller sollen das neue BIOS auf die CPUs aufspielen.
Wie berichtet waren bei Testläufen des Itanium-Servers Proliant DL590/64 Unregelmäßigkeiten aufgetreten. Gerade die Versionen mit 733 sowie 800 MHz bereiteten den Ingenieuren Kopfzerbrechen. „Es handelte sich jedoch um keinen Bug“ beeilte sich ein Compaq-Sprecher zu betonen.
Das Problem mit dem neuen Compaq-Server ist nur ein weiteres in einer langen Reihe. Schon der Verkaufsstart verzögerte sich im vergangenen Jahr immer wieder, weil neue „Flaws“ in der CPU gefunden wurden. „Als wir immer näher an den Termin für die Produktion kamen, hat uns die Abstimmung des Siliziums um ein Quartal zurückgeworfen“, berichtete Intel-Topmanager Paul Otellini im Sommer 2000. Letztlich ging der Chip erst Ende Mai dieses Jahres an den Start (ZDNet berichtete laufend).
Compaqs neuer Itanium-Server Proliant DL590/64 (Foto: Compaq) |
Wie der Itanium Processor Microarchitecture Reference zu entnehmen war, verfügen alle Versionen der IA 64-CPU über einen L2-Cache mit 96 KByte und einem L1-Cache mit 16 KByte
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