Epcos (Börse Frankfurt: EPC) hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2001 um drei Prozent auf 1,9 Milliarden Euro gesteigert, das EBIT beläuft sich auf 208 Millionen Euro. Damit sinkt der Gewinn pro Aktie von 3,68 auf 2,28 Euro. Im vierten Quartal stand gar ein Verlust ins Haus.
Für die Zukunft sieht die Firma einen Silberstreif am Horizont: So sei der Auftragseingang im vierten Quartal 2001 mit 209 Millionen Euro gegenüber dem dritten Quartal um 37 Prozent gestiegen. Dank der weitestgehend abgeschlossenen Lagerbestandsbereinigung und wieder steigender Produktionszahlen im Mobilfunk halte dieser positive Trend bis heute an.
Allerdings lag der Umsatz im vierten Quartal mit 361 Millionen Euro um 18 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Im abgelaufenen Dreimonatszeitraum erwirtschaftete die Firma einen Verlust von 52 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern.
Aufgrund der Überkapazitäten im Bauelementemarkt sieht sich Epcos mit einem starken Preisverfall konfrontiert. Während sich im Mobilfunkgeschäft die Nachfrage belebe, zeigen die Automobil- und Industrieelektronik anhaltende Abschwächungstendenzen. Die Entwicklung der Konsumelektronik bleibe schwach.
In den ersten beiden Quartalen des Geschäftsjahres 2002 sieht sich Epcos mit einer unverändert schwierigen Geschäftssituation konfrontiert. Danach rechnet die Firma mit einer Belebung aufgrund einer wieder verbesserten Konjunktur.
Kontakt:
Epcos, Tel.: 089/63626251 (günstigsten Tarif anzeigen)
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