Die X-Box ist auf dem Markt und schafft Konkurrenz. Sony-Chef (Börse Frankfurt: SON1) Kunitake Ando meinte in einem Interview der „Financial Times“ gegenüber: „Ich freue mich über den Markteintritt Microsofts X-Box. Ich denke, dass die Konsole den Spielemarkt stimulieren und vergrößern wird.“
Mittel- bis langfristig könnte sich der Entwicklungszyklus der Spielekonsolen laut Ando aufgrund eines schnelleren Fortschritts der Technologien verkürzen. Dem Sony-Chef nach werden die Einnahmen der Konsole immer noch für die Konsolidierung der Entwicklungskosten des PS2-Chips verwendet.
Ando zufolge hat Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) bereits den Kontrahenten Nintendo als Sonys größten Konkurrenten in der Spiele-Hardware-Branche ersetzt. „Nintendos Gamecube war eine Enttäuschung auf dem japanischen Markt, sie haben nur ein Drittel dessen verkauft, was sich Nintendo erhofft hatte“, sagte der Sony-Chef. Sony werde auch weiterhin seinen Fokus auf das Konsolengeschäft richten und Nintendo keine Konkurrenz beim Game Boy Advance machen. Analysten sehen dem gesteigerten Wettbewerb auf dem Konsolenmarkt eher gelassen entgegen und profezeihen der PS2 auch weiterhin rosige Zeiten.
Laut einer Studie der International Development Group werde die Playstation 2 bis 2004 in rund 34 Millionen US-Haushalten vertreten sein. Momentan besitzen rund 7,2 Millionen Amerikaner eine Sony-Konsole. Microsofts X-Box erreicht bis zu diesem Zeitpunkt in den USA etwa eine Absatzzahl von 20 Millionen Einheiten, während Nintendos Gamecube gerade mal 18 Millionen Haushalte erreiche, so IDG.
Unterdessen forscht und entwicklet Sony schon fleißig an der Playstation 3. Sony ist Partnerschaften mit Toshiba und IBM eingegangen, um den die Technologie für den Konsolennachfolger zu entwickeln.
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