Die Talsohle 90er-Jahre bei der Unterhaltungselektronik ist durchschritten. So lautet das Fazit der aktuellen Focus Studie „Der Markt der Unterhaltungselektronik„.
Der Untersuchung zufolge wurde im Jahr 2000 ein Marktvolumen von 16,7 Milliarden Mark erzielt. Das seien 300 Millionen Mark mehr als im Vorjahr. Auf Platz eins der Umsatzbringer steht nach wie vor der Fernseher. 98 Prozent der deutschen Haushalte besitzen ein Farbfernsehgerät, über die Hälfte sogar mehrere Geräte. Die digitalen Innovationen beflügeln bereichsübergreifend das Geschäft, so die Studie.
Laut Focus wollen sich 29 Prozent der Deutschen in den nächsten zwei Jahren mit Unterhaltungselektronik-Hardware eindecken. Unter den Kaufplänen an der Spitze stehen DVD-Player, Breitbild-TVs und Camcorder.
Im DVD-Bereich erwartet die Industrie ein Umsatzwachstum von fast 60 Prozent auf 774 Millionen Mark. So sollen Ende des Jahres 2,7 Millionen DVD-Player in deutschen Haushalten laufen. Während die Verkaufszahlen für VHS-Kassetten zurückgingen, vervierfachte sich der DVD-Kaufmarkt im vergangenen Jahr von 83 auf 333 Millionen Mark. Das schnelle Vordringen der DVD beeinträchtige das Geschäft mit Videorekordern.
Ganz besonders an HiFi-Geräten und Stereoanlagen sind 24,3 Prozent der Männer interessiert. Für das Thema begeistern können sich jedoch nur 10,8 Prozent der Frauen. Die Entscheidungskompetenz bei der Anschaffung von TV-/Video- und HiFi-Geräten liegt laut der Focus-Studie in der Regel beim Mann.
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