Matsushita, bekannt unter der Marke Panasonic, hat angekündigt, auf die gesunkene Nachfrage auf dem Mobilfunkmarkt mit einem Kosteneinsparungsprogramm zu reagieren. So soll die britische Handy-Produktionsstätte in Thatcham, Berkshire, Ende des Jahres geschlossen werden.
In dem Werk werden Mobiltelefone für den europäischen Markt hergestellt. „Die Telefone werden ab April 2002 aus einer Fabrik in der Tschechische Republik kommen“, sagte der Unternehmenssprecher Yasuharu Enda.
„Das englische Pfund wird immer teurer für unser japanisches Unternehmen“, sagte Enda. „Doch der Hauptgrund für den Schritt ist die sinkende Nachfrage. Die Lagerbestände steigen und wir müssen die Produktionsstätte in die Tschechische Republik verlagern, wo Lohnnebenkosten und die Steuern niedriger sind.“
Matsushita hat eine Tochtergesellschaft und betreibt zwei Werke in Großbritannien. Erst im März des Jahres hatte der Konzern angekündigt das andere Handy-Verpackungswerk in Portsmouth im März 2002 zu schließen.
Das Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum Thatcham, das erst im April des Jahres eröffnet wurde, soll jedoch erhalten bleiben. Dort soll weiter die Entwicklungsarbeit für UMTS-Handsets betrieben werden.
Den Angaben zufolge werden insgesamt 550 Jobs wegfallen: 350 vom Werk in Thatcham und 200 von Portsmouth.
Kontakt:
Panasonic, Tel.: 040/85490 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…