Die Verluste bei Deutschlands größtem Internet-Anbieter T-Online (Börse Frankfurt: TOI) haben sich zuletzt verringert. Wie das Unternehmen am frühen Dienstag morgen in Darmstadt mitteilte, betrug das Minus vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) im dritten Quartal 35 Millionen Euro (68,5 Millionen Mark). Im zweiten Quartal hatte das Unternehmen noch 57 Millionen Euro Verlust gemacht.
Trotz wachsender Kundenzahlen und steigender Umsätze rechnet T-Online allerdings erst im Jahr 2003 damit, schwarze Zahlen zu schreiben. Bei den Ergebnissen zum zweiten Quartal, die im August veröffentlicht wurden, wollte die Telekom-Tochter noch keine Prognose abgeben (ZDNet berichtete).
In den ersten neun Monaten des Jahres lag der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen damit bei 158 Millionen Euro.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 50 Prozent auf 809 Millionen Mark. Ende September hatte das Unternehmen über 9,8 Millionen Kunden. Dies waren 39 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Zum EBIT äußerte sich der Konzern nicht. Die endgültigen Quartalszahlen sollen erst am 29. November präsentiert werden.
Kontakt:
T-Online-Hotline, 0800/3305000
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.