Private Konkurrenzfirmen der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) sollen das Netz des Ex-Monopolisten künftig offenbar billiger nutzen können. Das sieht nach Informationen der Tageszeitung „Die Welt“ das neue Gebührenregime für die so genannte Durchleitung vor, das die Regulierungsbehörde voraussichtlich heute in Bonn präsentiert.
Abgerechnet werden soll demnach, wie von den Wettbewerbern beantragt, nach der Anzahl der genutzten Netz-Elemente. Die Telekom wollte ihre Netzstruktur zur Abrechnung heranziehen. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) legt den Angaben zufolge in der Tarifzone „lokal“ eine Gebühr von 0,65 Cent (1,27 Pfennig) je Gespräch fest. Die Konkurrenten hatten 0,63 Cent beantragt, die Telekom 0,81 Cent (1,58 Pfennig). Eine ähnliche Tarifstruktur hatte die Behörde vor gut einem Jahr vorgeschlagen; das Oberverwaltungsgericht Münster hatte dies aber kassiert.
Kontakt: RegTP, Tel.: 0228/149921 (günstigsten Tarif anzeigen)
Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…