Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) wird seiner ersten Spielkonsole doch nur eine acht GByte große Festplatte spendieren. Damit revidiert der Hersteller seine Ankündigung vom März wieder (ZDNet berichtete), in die X-Box eine zehn GByte Harddisk einbauen zu wollen. Das bestätigte ein Microsoft-Sprecher gegenüber ZDNet.
Der Sprecher wollte keine Begründung für den erneuten Wechsel der Spezifikationen angeben. Er unterstrich lediglich, dass man bei der Produktion im Plan sei und es eine Anzahl von Gründe gegeben habe, warum man sich schließlich doch für die acht GByte-Festplatte entschieden habe.
Gartner-Analyst P. J. McNealy meinte gegenüber CNet/ZDNet, das Unternehmen wolle eventuell einige Pennys der sowieso sehr stark subventionierten X-Box sparen. Anfang März hatte eine Studie von Merrill Lynch Microsoft ein Verlust von bis zu zwei Milliarden Mark mit seiner X-Box prophezeit. Demnach könne der Break-Even, also das Erreichen der Gewinnschwelle, frühestens 2005 erwartet werden (ZDNet berichtete).
Die X-Box soll ab dem 15. November in den USA in den Regalen stehen. Microsoft kündigte erst im vergangenen Monat einen um eine Woche verzögerten Verkaufsstart an (ZDNet berichtete).
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