Oracle (Börse Frankfurt: ORC) hat angesichts der jüngsten Ereignisse sein neuestes Quartalsergebnis mittels einer knapp gehaltenen Erklärung mitgeteilt und auf eine Präsentationsshow verzichtet.
Gleichzeitig erklärte der Konzern, man habe bei den Anschlägen auf das World Trade Center bis zu acht Mitarbeiter verloren.
Der Nettogewinn hatte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 510,6 Millionen Dollar oder neun Cent pro Aktie betragen. Dies bedeutet ein Plus von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und lag einen Cent über den Erwartungen der Analysten. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 2,26 auf 2,24 Milliarden Dollar zurück.
Zuletzt hatte ZDNet im Juni eine Spezial Special über die Oracle Openworld in Berlin zusammengestellt.
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