Der Online-Handel in den Vereinigten Staaten hat im vergangenen Quartal um fast ein Viertel zugelegt, steht aber immer noch für weniger als ein Prozent der gesamten Einzelhandelsumsätze. Wie das Handelsministerium am Donnerstag (Ortszeit) in Washington bekannt gab, verkaufte der Einzelhandel über das Internet 24,7 Prozent mehr als im zweiten Vierteljahr des Vorjahres.
Die Umsätze kletterten auf 7,458 Milliarden Dollar (rund 16 Milliarden Mark / 8,2 Milliarden Euro). Damit trug das Online-Geschäft 0,9 Prozent zum gesamten Einzelhandelsumsatz von 807,5 Milliarden Dollar bei.
Weihnachten 1999 lag der Online-Einkaufsrekord in den USA bei rund 13 Milliarden Dollar. Damals kauften etwa 24 Millionen Amerikaner ihre Geschenke für Weihnachten am Computer.
Laut einer damals für ZDNet von dem Marktforschungsunternehmen ICR erstellten Studie nutzten Kunden das Internet auch als Informationsquelle für ihre Einkäufe. So bestellten rund 46 Prozent der Online-Käufer am Telefon, nachdem sie im Web Informationen herausgesucht hatten. 45 Prozent besuchten ein Geschäft, nachdem sie sich auf der Website des Unternehmens schlau gemacht hatten.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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