Während die ersten Tage auf Intels (Börse Frankfurt: INL) Developer Forum (IDF) mehr die Entwicklungen für Desktop-PCs im Vordergrund standen, drehte sich gestern auf dem IDF alles um das Thema Mobile Computing. Dabei nahm der Intel Pentium 4 erneut eine herausragende Rolle ein. Frank Spindler, Intels Vice-President Mobile Computing, hat der Weltöffentlichkeit die erste mobile Variante des Pentium 4 vorgeführt:
Die Taktrate des mobilen Pentium 4, konnte zwar nicht mit den 3,5 GHz der Desktop-Variante des Vortags (ZDNet berichtete) mithalten, war aber immerhin mit 2 GHz getaktet. Noch in diesem Jahr will der AMD-Konkurrent beim mobilen Pentium III-M 1,2 GHz erreichen, bevor dann im nächsten Jahr der P4 mit 1,5 GHz den Ton bei den mobilen Prozessoren angeben soll. Erste Notebooks mit 2 GHz werden für die erste Hälfte 2002 erwartet.
Neuer CPU-Kern Banias
Während nächstes Jahr der Pentium 4 als Notebook-Chip etabliert wird, entwickelt Intel für das Jahr 2003 einen neuen mobilen 32 Bit-Prozessor. Der unter dem Codenamen Banias (israelischer Fluss) in Israel entwickelter Chip läutet laut dem Hersteller eine neue Ära im Mobile Computing ein. Vor allem hinsichtlich der Leistungsaufnahme soll der Chip neue Maßstäbe setzen. Wie kein anderer Halbleiter könne Banias bei Bedarf sämtliche Funktionseinheiten Ein- und Ausschalten. Zusätzliche Einsparpotenziale soll das Zusammenfassen von zwei Micro-Ops zu einem Befehl bieten. Daraus würden sich zwei Vorteile ergeben. Zum einen stiege die Performance, zum anderen könnten die Funktionseinheiten – um Strom zu sparen – auch schneller wieder abgeschaltet werden.
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