Der Bluetooth-Boom kommt, da ist sich die das Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan sicher. Trotz verzögerter Produkteinführung habe der globale Bluetooth-Markt weiterhin ein enormes Wachstumspotenzial.
Nach einer Analyse des Unternehmens soll bereits Ende des Jahres ein Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar weltweit mit dieser Funktechnik gemacht werden. Im Jahr 2006 rechnen die Analysten bereits mit einem Volumen von 330 Milliarden Dollar.
Dass sich die Funktechnik verspätet, hat laut den Experten mehrere Ursachen. So gebe es technische Probleme bei der Interoperabilität, Interferenz und Sicherheit. Das breite Anwendungsspektrum stelle außerdem eine Hürde für das Marketing dar, da viele Interessenten verwirrt seien von der Vielfalt. Bremsend wirkt sich laut der Unternehmensberatung außerdem die allgemeine Konjunkturflaute aus.
Es gibt bisher viele Produktankündigungen, jedoch nur wenige sind bereits auf dem Markt erhältlich. So haben bis dato nur Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) und Ericsson Mobiltelefone auf den Markt gebracht, die HSCSD, GPRS sowie Bluetooth beherrschen. In der Interessensgemeinschaft Bluetooth Special Interest Group haben sich bisher fast 2500 Unternehmen versammelt.
Den Durchbruch, auf den sowohl die Branche als auch viele Kunden warten, soll nun aber endgültig die erste Einzelchip-Lösung bringen. Bislang der „Heilige Gral“ der Branche, soll der Einzelchip die Produktionskosten erheblich senken, eine höhere Effizienz bei kleineren Abmessungen bescheren sowie eine einfachere Integration erlauben und obendrein geringeren Energiebedarf aufweisen.
Kontakt:
Frost & Sullivan, Tel.: 069/770330 (günstigsten Tarif anzeigen)
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