Der Chiphersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) hat heute die Version 5.0 des Intel C++ Compilers für Linux und des Fortran Compilers für Linux vorgestellt. Die Compiler wurden speziell entworfen, damit Entwickler die Architektur der eigenen Itanium- und Pentium 4-Prozessoren völlig ausschöpfen können.
„Unsere Kenntnisse über die CPU-Architektur ermöglicht uns die Bereitstellung leistungsfähiger Tools für die Entwicklung hochleistungsfähiger Applikationen auf Intel-basierenden Plattformen“, sagte Jon Khazam, Director of Performance Tool Operations der Intel Solutions Enabling Group.
Die Compiler wandeln den durch die Programmierer geschriebenen Quellcode in Maschinencode um, der CPU verarbeitet werden kann. Die Intel C++ und Fortran Compiler für Linux sollen Entwicklern mehrere Optimierungsmethoden wie die interprozedurale Optimierung, Auto-Vektorisierung sowie die profilabhängige Optimierung zur Verfügung stellen.
Die neuen Compiler unterstützen zudem Open MP (Multi Processing). Entwickler können High-Level Open MP Anweisungen verwenden, um so die Entwicklung von Applikationen für Multiprozessor-Computer zu vereinfachen.
Die Compiler C++ und Fortran für Linux werden im September über die Intel Website für 399 Dollar oder als CD-Kit für 499 Dollar verfügbar sein.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…