Zwei Jahre und zwei Monate nach dem Börsengang ist Schluss: Die am Neuen Markt notierte Prodacta AG (Börse Frankfurt: POA) und ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft Prodacta Systemhaus haben beim Amtsgericht Karlsruhe Anträge auf Eröffnung das Insolvenzverfahrens gestellt.
Diese wurden erforderlich, weil Verhandlungen mit Aktionären und potentielle Investoren zu keinem endgültigen Ergebnis geführt hatten. Die Aktie des Unternehmens stürzte im frühen Handel um 50 Prozent auf 33 Cents. Das Unternehmen gestaltet mit Lösungsbausteinen sowohl im Microsoft als auch im
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
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