Hitachi hat ein tragbares Internet-Gerät („Wearable Internet Appliance“ – WIA) für den Konsumentenmarkt entwickelt. Das US-Unternehmen Xybernaut hat das 230 Gramm schwere mobile Internet-Gerät in Lizenz genommen und will es noch vor Weihnachten in den USA ausliefern. Der Verkaufspreis wird je nach Konfiguration unter 2000 Dollar liegen.
Herz des Rechners ist ein Superscale Hitachi 128 MHz RISC-Prozessor samt Coprozessor. Der anziehbare PC verfügt über ein Compact-Flash-Interface, einen USB-Slot, 32 MByte Arbeitsspeicher und einen Akku. Microsofts Windows CE 3.0 wird als Betriebssystem fungieren. Gesteuert wird das Gerät per Spracheingabe. Aber auch eine Tastatur und eine Maus können bei Bedarf angeschlossen werden.
Das WIA soll den Benutzern einen direkten Zugriff aufs Internet geben und mit einem SVGA (800×600)-Display ausgestattet sein. Das Screen soll am Kopf des Benutzers angebracht werden und diesem eine Desktop-ähnliche Anzeige bieten.
Xybernaut will zu dem Hitachi-Gerät Dienstleistungen wie Distance Learning, Musik, Video, Spiele, GPS, Sprach-Kommunikation, Internet Banking, Einkaufen und Börsenhandel anbieten.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…