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Apples iMac 700 kostet 3999 Mark

Einen Tag nach der Ankündigung von drei neuen iMacs hat Apple (Börse Frankfurt: APC) die deutschen Preise für die Produkte bekannt gegeben. Die Variante mit 500 MHz kostet 2999 Mark, die 600er-Version 3799 Mark, der Rechner mit einer 700 MHz schnellen CPU ist für 3999 Mark zu haben.

Die Modelle mit 500 und 600 MHz sind ab sofort im Apple Fachhandel und im Apple Store verfügbar. Die 700-MHz-Variante wird voraussichtlich Ende August erhältlich sein. Wer den Computer bis 30. September bestellt, bekommt zusätzlich zur Standard-Software ein Aktionspaket, das unter anderem die Programme Tomb Raider IV, Sim City 3000, Monkey Island IV, Route 66 Europa 2000, Talk Now und Ultra Lingua enthält.

Standardmäßig sind unter anderem Mac OS 9, Mac OS X, iTunes, iMovie 2, AppleWorks, QuickTime VR, QuickTime, Quicken Deluxe 2001, Palm Desktop, Cro-Mag-Ralley, Bugdom und Nanosaur enthalten.

Apple hat außerdem angekündigt, neue Powermacs anzubieten. Das Einsteigermodell gibt es mit 733 MHz, 128 MByte RAM, 40 GByte Festplatte und einem CD-RW-Laufwerk für 1699 Dollar. Die Version mit 866 MHz kostet 2499 Dollar und hat 128 MByte RAM, eine 60 GByte-Festplatte und ein Hybridlaufwerk für CDs und DVDs unter der Haube. Beide Geräte sollen in den USA ab sofort erhältlich sein. Das High End-Modell wird eine 800 MHz CPU, 256 MByte RAM und 80 GByte Speicher enthalten. Verkaufsstart soll nächsten Monat sein, deutsche Preise sind noch nicht bekannt.

Im abgelaufenen Quartal haben 827.000 Macs das Werk verlassen. Dieser Wert liegt über dem Absatz des zweiten Quartals (751.000) und unter dem des Vorjahreszeitraums (1,02 Millionen).

Kontakt:
Apple, Tel.: 089/996400 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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