Die Frankfurter Telefongesellschaft RSL Com trennt sich in den nächsten Monaten von dem nach eigenen Angaben „unprofitablen Festnetzgeschäft“. Nach der Insolvenz der amerikanischen Muttergesellschaft sei die Auslastung des deutschen Netzwerkes derart zurückgegangen, dass eine Einstellung dieses Geschäftsbereiches unabdingbar sei.
„Es handelt sich um eine rein wirtschaftliche Entscheidung“, erklärte Geschäftsführer Sören Nielsen. Die Kunden sollen rechzeitig informiert werden.
Im April machten Gerüchte die Runde, wonach RSL Com gemeinsam mit Teldafax (Börse Frankfurt: TFX) und Callino bei der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) rund eine halbe Milliarde Mark Schulden haben sollen.
Das Unternehmen hatte diese Meldungen jedoch umgehend dementiert:
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