Motorola (Börse Frankfurt: MTL) hat den ersten Handy-Shop in Tibet eröffnet. ZDNet China berichtet, dass sich der Laden in der Hauptstadt Lhasa auf 3700 Höhenmetern befindet. Motorola rechne sich durch den traditionell großen Einfluß der Landeshauptstadt Lhasa auf das Umland große Chancen für seinen neuen Shop aus.
Die auch in Europa dominierenden Mobilfunkmarken haben sich in den boomenden Metropolen des Reichs der Mitte bereits etabliert. Nun nehmen sie die eher ländlichen Regionen Chinas ins Visier. Nach Auskunft des Direktors der staatlichen Mobilfunkbehörde, Herrn Wang, sei Tibet, das auch als „Dach der Welt“ bezeichnet wird, durch seine oft unzugänglichen Bergregionen für den Einsatz von Mobilfunk prädestiniert.
Tibet war im Jahr 1950 von Peking gewaltsam annektiert worden. Das riesige Hochplateau nördlich der Himalayakette ist äußerst dünn besiedelt. Heute leben nach offiziellen Schätzungen mehr Chinesen (sieben Millionen) in Tibet als Tibeter (sechs Millionen).
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
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