Toshiba hat am Mittwoch eine Reihe von neuen Notebooks vorgestellt. So wird die Satellite-Serie um drei Modelle erweitert.
Das Satellite 3000-100 kommt mit einem 850 MHz Mobile Pentium III-Prozessor mit 100 MHz Front Side Bus, Nvidia Geforce 2 Go-GPU, 128 MByte SDRAM (erweiterbar auf bis zu 512 MByte), 20 GByte Festplatte, integriertem V.90-Modem und 10/100 LAN-Anschluss sowie 14-Zoll Aktiv-Matrix-Display. Das 3000-100 soll 4599 Mark kosten und ab Anfang Juli im Handel sein.
Das 3000-400-Modell unterscheidet sich vor allem durch seinen 900 MHz Mobile Pentium vom 100er-Gerät, kostet dafür 4999 Mark. Beide haben standardmäßig eine I.link-Schnittstelle (IEEE1394) integriert. Damit sollen mit bis zu 400 MBit pro Sekunde Daten übertragen werden können. Ein Smartmedia-Slot soll den Zugriff auf Speicherchips von Digicams und MP3-Spielern ermöglichen. Der Akku hält nach Angaben des Herstellers 3,5 Stunden Betrieb durch. Toshiba liefert die Satellite 3000-100 und -400-Modelle mit Windows Me, Works 2001, Win DVD, PC Card Management-Software sowie einem Online-Handbuch aus.
Darüber hinaus wird ab Ende Juni ein weiteres Modell der Satellite 2800-Serie verfügbar sein. Das Modell 2800-600 weist laut Hersteller eine 1 GHz Mobile Pentium-CPU mit Speedstep auf, hat eine 30 GByte-Festplatte, ein 15-Zoll TFT-Farbdisplay, 256 MByte SDRAM, eine Nvidia Geforce 2-Grafikkarte, ein integriertes Mini-PCI Combo LAN/V.90-Modem, ein eingebautes CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk und kostet knapp 7000 Mark.
Das Gerät hat wie die kleineren Modelle eine I.link-Schnittstelle sowie ein Lesegerät für Flash-Speicher. Die Softwareausstattung ist bis auf einen zusätzlich vorinstallirten McAfee Virus-Scanner gleich wie bei den oben beschriebenen Geräten. Der Akku soll drei Stunden durchhalten.
Kontakt
Toshiba Infoline Deutschland, Tel.: 01805/224240 (günstigsten Tarif anzeigen)
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…