Juniper Networks (Börse Frankfurt: JNP) hat am Freitag vor Börsenstart bekannt gegeben, acht bis neun Prozent seiner Mitarbeiter zu entlassen. Außerdem hat das Unternehmen eine Gewinnwarnung für das zweite Quartal präsentiert.
Demnach soll der Überschuss bei nur noch acht bis neun Cents pro Aktie liegen, der Umsatz wird sich voraussichtlich bei 200 bis 210 Millionen Dollar einpendeln. Ursprünglich hatte man an der Börse mit einem Gewinn von 24 Cents pro Anteilsschein und einem Umsatz von 323,9 Millionen Dollar gerechnet. Die Aktie des Unternehmen stürzte prompt zum Beginn des Börsenhandels um rund 13 Prozent auf unter 40 Dollar ab.
Schuld am Rückgang soll das schwierige Geschäftsumfeld sein, so Juniper. Die Kostenreduktionen werden aber nach Angaben des Unternehmens keinen Einfluss auf die Produktentwicklung des Unternehmens haben.
Konkurrent Cisco hatte ist im dritten Quartal des Geschäftsjahres erstmals in die Verlustzone gerutscht : Nimmt man die Einmalfaktoren hinzu, musste das Unternehmen ein Minus von 2,69 Milliarden Dollar oder 37 Cents pro Aktie hinnehmen.
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