Wenige Tage nach der Insolvenz von Cyberprofit hat Vorstand Bernhard Gold in einem Interview mit ZDNet Spekulationen über einen Missbrauch der Nutzerdaten zurückgewiesen: „Die Profile sind nicht verkäuflich, das regeln auch unsere Teilnahmebedingungen“, so Gold.
Die Gespräche mit neuen Geldgebern seien „fortgeschritten“, Genaueres könnte aber vor einem Notartermin nicht gesagt werden. Eine Zusammenarbeit mit Konkurrenten wie Fairad liege im Bereich des möglichen, geplant sei bisher in dieser Richtung jedoch noch nichts.
Der Technologiedienstleister Cyberprofit hatte Ende vergangener Woche beim Amtsgericht München die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt (ZDNet berichtete). In den kommenden Wochen will die Firma weiterhin den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten und die geschaffenen Kundenbeziehungen fortführen.
Anfang des Jahres hatte das Unternehmen, das User für ihre Zeit im Internet bezahlt, sein System geändert: Wer das Bannerfenster am Rand des Bildschirms duldete, erhielt fortan keinen festen Betrag pro Stunde, sondern einen schwankenden Anteil an den Werbeeinahmen
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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